Webseitenbilder beeinflussen Ihr Google-Ranking

Egal, ob als Unternehmen oder Privatperson – wer eine eigene Webseite unterhält, macht das meistens mit dem Ziel, möglichst viele Klicks, fachsprachlich auch Traffic genannt, zu erhalten. Damit das gelingt, ist eine gute Sichtbarkeit in den gängigen Suchmaschinen wie Google ein Muss. Diese kann über kostenpflichtige Anzeigen laufen oder organisch über Ihren Webseitenaufbau. Erfahren Sie nachfolgend, wie entscheidend die Auswahl der verwendeten Bilder hierfür ist.

Warum ist Suchmaschinenmarketing wichtig?

Abkürzungen wie SEM (Suchmaschinenmarketing) oder SEO (Suchmaschinenoptimierung) stehen praktisch in jedem Leitfaden für die Verbesserung Ihrer Webseitensichtbarkeit. Das ist nicht nur dahingesagt, damit Agenturen mit Ihnen Geld verdienen, sondern Fakt für Webseitenbetreiber. Denn nur wer weiter oben in den Suchergebnissen auf Google auftaucht, hat auch die besten Verkaufschancen.

Ein funktionierendes Suchmaschinenmarketing ist also ausschlaggebend für Ihren unternehmerischen Erfolg. Und das vor allem in Zeiten der Digitalisierung, in denen jeder Zweite bereits vermehrt online shoppt. Konkret kann also Ihr Umsatz davon abhängen, wie gut Ihre Webseiteninhalte auf die sogenannten von Google automatisiert geprüften Rankingfaktoren abgestimmt sind – und dafür können auch die verwendeten Bilder von Bedeutung sein.

Webseitenbilder

Rankingfaktoren für Webseitenbilder

Die Rankingfaktoren von Google sind nicht vollständig bekannt und werden gleichzeitig praktisch jedes Jahr geändert. Das hat natürlich den Grund, dass Google selbst einen Zweck damit verfolgt, nicht nur den großen Unternehmen mit viel Geld für Marketingzwecke eine Chance geben will. Das dient dem Selbsterhalt, denn wer investiert noch in Werbung, wenn klar ist, dass die Sichtbarkeit nur von der Budgetgröße bestimmt wird?

Aus diesem Grund kann mit der Optimierung Ihrer Webseite bereits viel erreicht werden, was die Sichtbarkeit angeht. Das gehört zum SEO-Bereich und beschreibt quasi das „organische“ Marketing, in dem Sie Webseitentexte beispielsweise optimieren, keinen zu verschachtelten Seitenaufbau besitzen und zum Beispiel auch nicht immer auf dieselben Unterseiten verlinken. Darüber hinaus zählt auch die Auswahl der verwendeten Bilder zu diesen Faktoren:

  • Dateiformat: Hier sollte eines der gängigen Formate wie JPG, PNG oder GIF gewählt werden.
  • Ein Bild in voller Größe wird automatisch herunterskaliert und verlangsamt die Geschwindigkeit – reduziere die Bildgröße also vorweg.
  • Das Bild sollte einen aussagekräftigen Dateinamen und Keywords besitzen.
  • Nur der Dateiname reicht nicht – bitte auch ein Titel-Attribut verwenden.

Wenn Sie diese Tipps berücksichtigen, kann also nichts mehr schiefgehen.

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