Das Gruseln nimmt kein Ende: Filme, Games und mehr – alles im Horror-Style

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Es scheint so, als ob alle Welt sich nur noch gruseln will. Horrorszenarien in Büchern und Filmen sind so gefragt wie nie zuvor. Daher sind Horror-Movies längst keine billigen Produktionen mehr, in denen lauter unbekannte Schauspieler mitmachen müssen, weil sie sonst keine Rollen finden. In den letzten Jahren hat sich das Horror-Genre so weit etabliert, dass immer mehr teure und qualitativ hochwertige Hollywood-Produktionen in den Kinos anlaufen. Beispielsweise hat der Kinofilm „Es“, der auf Stephen Kings Roman aus dem Jahr 1986 basiert, am ersten Wochenende knapp 180 Millionen US-Dollar eingespielt. Mit Produktionskosten von 35 Millionen Euro könnte der Horrorstreifen, bei anhaltenden positiven Einspielergebnissen, auf der Liste der erfolgreichsten Kinofilme landen. Ohnehin lieferte „Es“ mit den ersten Zahlen den erfolgreichsten Start eines Horrorfilms überhaupt. Das liegt sicherlich daran, dass es nicht nur eine Nachfrage nach Horror-Geschichten gibt, sondern diese sich weltweit so stark verbreitet hat, dass das Publikum nicht mehr nur billig produzierte und unecht wirkende Fantasie-Streifen sehen will. Die Grusel-Fans wollen Geschichten erzählt bekommen, die zu Tode schocken, weil sie erschreckend real erscheinen.

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